Die drei Frequnzeingänge werden in einer Matrix dargestellt. Die Frequnzeingänge 1 und 2 entsprechen jeweils den digitalen Eingängen 1 und 2 und können als Frequenz, Pulsbreite oder Periodendauer ausgewertet werden. In diesem Fall können sie jedoch nicht gleichzeitig als Digitaleingang bemessen werden. Gegebenenfalls müssen Sie also zunächst den Digitaleingang deaktivieren, um den Frequenzeingang einschalten zu können.


Als dritter Frequenzeingang kann ein inkrementaler Drehgeber an die digitalen Eingänge 4, 5 und 6 angeschlossen werden (siehe Schaltbild) und mit dem integrierten Quadraturdecoder ausgewertet werden. Auch hier ist die Benutzung des Quadraturdecoders nur möglich, wenn die Eingänge nicht bereits als Digitaleingänge in Benutzung sind.


  • Spalte 1: Checkbox - hier können die für die messtechnische Applikation notwendigen Frequenzeingänge aktiviert werden.
  • Spalte 2: Name - frei editierbarer Kanalname
  • Spalte 3: Beschreibung - frei editierbare Beschreibung für den Kanal
  • Spalte 4: Modus - Pulldownmenü für die Auswahl des Modus (Frequenz, Pulsbreite oder Periodendauer für die regulären Frequenzeingänge, für den dritten Eingang steht nur die Option Quadraturdecoder zur Verfügung)
  • Spalte 5: Skalierung - Bei Bedarf kann für jeden Kanal eine eigene lineare Skalierung eingerichtet werden. Dazu muss die Checkbox aktiviert werden. Im Einstellfenster kann die Geradengleichung durch die Eingabe von zwei Punkten auf der Geraden definiert werden. Außerdem kann hier eine EInheit und eine Beschreibung eingegeben werden.
  • Spalte 6: Schaltbild - Bei Klick auf die Schaltfläche wird ein Bild mit dem Anschlussschema für die zugehörigen digitalen Eingänge eingeblendet. Dieses kann mit Klick auf das X in der oberen rechten Ecke wieder geschlossen werden.


Anschluss der regulären Frequenzeingänge:


Anschluss eines inkrementalen Drehgebers an den Quadraturdecoder: